shit shit shit done
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e1eddbc818
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@ -5,7 +5,7 @@
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Software im Gastgewerbe gibt es bereits für verschiedene Bereiche, auch für die Bewirtung von Gästen ist diese vorhanden.
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Doch wenn es um Kosten geht, fehlen preislich flexible, und vor allem risikolose Lösungen.
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\subsection{Marketing Flyer}
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\section{Marketing Flyer}
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Nachfolgend der Marketing Flyer von CloudMan der Webbasierten Lösung für dieses Problem.
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\begin{figure}[!htp]
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@ -15,6 +15,12 @@ Nachfolgend der Marketing Flyer von CloudMan der Webbasierten Lösung für diese
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\end{center}
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\end{figure}
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Der Benutzer erhält mit unserer Software ein komplett flexibles Cloud basiertes POS-System erhalten. Einfache
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selbst erklärende Bedienung steht für uns im Vordergrund, was vor allem minimalen Einschulungsaufwand bedeutet.
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Tagesdienstleister profitieren dur unser spezielles Design und müssen sich nur "`Einloggen und loskellnern"'.
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Durch die primäre Nutzung als App entfallen kostenintensive Hardware invests. Um das System zu komplettieren
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werden verschiedene Bon Drucken, Kassa Systeme und NFC Leser unterstütz. Als Highlight gibt es kostenlose
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Versionen für gemeinnützige Organisationen.
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\chapterend
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@ -5,5 +5,158 @@
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\section{Anforderungsanalyse}
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\subsection{Zielgruppen}
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Da wir ein Cloud basiertes POS-System zur Unterstützung/Abwicklung des gesamten Bestell- und Abrechnungsvorgangs
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in Servicebetrieben bieten sind unsere Hauptzielgruppen: Restaurants, Feuerwehr Feste etc.
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Unsere Zielgruppen möchten kostengünstige und vor allem Einfach zu bendiende POS-Systeme.
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Um auf die Wünsche unserer Zielgruppen einzugehen, haben wir diverse Interviews mit Personen aus der Zielgruppen geführt.
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\textbf{Interviewpartner: Kellnerin}
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\begin{itemize}
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\item Frage 1: Wie viel Bestellungen nehmen Sie im Durchschnitt pro Arbeitstag auf?
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\item Frage 2: Wie könnte ein System den Bestell und Verrechnungsprozess für Sie erleichtern?
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\end{itemize}
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\textbf{Interviewpartner: Restaurantbetreiber?}
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\begin{itemize}
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\item Frage 1: Was stört Sie an der aktuell verwendeten Methodik?
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\item Frage 2: Wieviel wäre Ihnen ein digitales Bestell und Verrechnungssystem wert?
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\end{itemize}
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\textbf{Unsere Befragung der spielgelte folgende Ziele unserer Zielgruppen wieder:}
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\begin{itemize}
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\item Restaurants, Bars
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\begin{itemize}
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\item Ziel:
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\begin{itemize}
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\item Einfaches, Stationäres POS System
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\item unterstützendes System
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\item Leicht zu Bedienen
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\end{itemize}
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\item Relevant weil: benötigen strukturierten Bestell und Abrechnungsablauf
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\end{itemize}
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\item Vereine, Fest Veranstalter (Feuerwehr Feste etc. )
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\begin{itemize}
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\item Ziel:
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\begin{itemize}
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\item Flexibles, kostengünstiges, universelles POS System
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\item Keine einmaligen kosten (z.B. Hardware Anschaffung)
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\end{itemize}
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\item Relevant weil: temporäre, portable und flexibles System benötigt
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\end{itemize}
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\item Ziele Allgemein:
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\begin{itemize}
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\item Gesetzeskonforme Abrechnung (Kassa, Rechnung, Buchhaltung)
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\item Flexibel, intuitiv, einfach
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\item Selbsterklärend (keine Einschulung notwendig)
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\subsection{Primäre Persona}
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Unsere primäre Hauptpersona ist Luis, 40, aus Voitsberg, Steiermark. Sie ist der typische Standarduser für unser System,
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nicht hauptberuflicher Kellner (gelegentliche Verwendung) und nicht IT affin.
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\textbf{Sie bringt folgendes Kontextszenario mit sicht:}
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\begin{itemize}
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\item Bestellungen aufnehmen
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\item Bestellungen weitergeben
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\item Servieren
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\item Kassieren
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\end{itemize}
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\subsection{Glaubwürdige (Ad Hoc) Persona}
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\textbf{Primäre Persona:}
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\begin{itemize}
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\item Luis, 40, aus Voitsberg, Steiermark
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\begin{itemize}
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\item Fertigungsmitarbeiter bei Magna Steyr in Graz
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\item Leidenschaftlicher Feuerwehrmann bei der FF Voitsberg
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\item Hilft gerne auf verschieden Feuerwehrveranstaltungen aus
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\item geringe IT-Affinität
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\item Verwendet jedoch ein Samsung Galaxy S9
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\textbf{Sekundäre Persona 1:}
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\begin{itemize}
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\item Klara, 28 Jahre aus Stockholm, Schweden, Köchin
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\begin{itemize}
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\item Möchte gerade ein Lokal im Stadtzentrum von Graz eröffnen
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\item Überschaubare finanzielle Reserven für ein Kassasystem
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\item Sprechen kein Deutsch
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\item Hohe technische Erwartungen an ein IT-System
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\textbf{Sekundäre Persona 2:}
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\begin{itemize}
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\item Franz, 56 Jahre, aus Wien
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\begin{itemize}
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\item Franz, 56 Jahre, aus Wien
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\item Veranstalter für Großevents
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\item möchte für zeitlich kurze Events eine preislich attraktive Kassasystemlösung
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\item geringe IT-Affinität
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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\subsection{Kontextszenario}
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Frühshoppen der FF Voitsberg – für das leibliche Wohl ist gesorgt, es gibt Grillkotlett, Bratwurst,
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Pulled Pork und Bier vom Fass. Es werden 1500 Besucher erwartet.
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Luis und 5 weitere Kammeraden sind als Kellner eingeteilt. Sie teilen sich das Festzelt in
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Zuständigkeitsbereiche auf. Jeder Kellner verwendet als Unterstützung den CloudMan auf seinem SmartPhone.
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Damit werden sowohl Bestellungen aufgenommen, als auch die Verrechnung abgewickelt.
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Ein Teil der Mannschaft steht hinter der Bar, alle bestellten Getränke werden auf einem Tablet in der
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Schank angezeigt. In der Küche bereitet Klara mit 2 Gehilfen das Essen zu. Eine Arbeitsliste dazu wird
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ihr anhand der bestellten Speisen vom CloudMan generiert.
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Franz sitzt im Feuerwehrhaus und sieht wie der Kontostand steigt.
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Das Bestellsystem überprüft die Richtigkeit der vom Kunden angegebenen Daten durch Abgleich mit dem
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internen DB-Server und dem externen KK-I. Sind die Daten a) neu am DB-Server und richtig lt. KK-I oder b)
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eindeutig einem bestehenden Kunden zuordenbar und richtig lt. KK-I, so muss die Dateneingabe als „OK“ bewertet
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werden.
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\subsection{Anforderungen}
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\textbf{Anforderungen an die Anwendung:}
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\begin{itemize}
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\item Schnelle und unkomplizierte Ersteinrichtung ganz nach dem Motto – einloggen und loskellnern
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\item Keine App erforderlich (responsive Web Design)
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\item Kostengünstig
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\item Servicebereich, Produktionsbereich sowie der Verrechnungsbereich müssen abgedeckt sein
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\item Einfache Administration
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\begin{itemize}
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\item Veranstaltungsverwaltung
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\item Produktverwaltung
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\item Userverwaltung
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\item Rechnungslegung
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\end{itemize}
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\end{itemize}
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