diff --git a/parts/01_patterns.tex b/parts/01_patterns.tex
index 9ac5eea..eaca28d 100644
--- a/parts/01_patterns.tex
+++ b/parts/01_patterns.tex
@@ -377,10 +377,16 @@ mode="advanced" label="Add document (.pdf .jpg .docx)">
     \includegraphics[width=0.8\textwidth]{pics/dependency_inj_pat.jpg}
 \end{figure}
 \begin{itemize}
-    \item Grundidee sind loose gekoppelte Objekte
-    \item Objekte werden mittels externem Assembler verknüpft
-    \item Abhängigkeiten bestehen nur auf Interfaces
-    \item Assembler Objekt (Framework) erzeugt die Interface-Implementierungen (z.B.: durch Factory)
+    \item ein Hauptgrund für Dependency Injection ist die Trennung zwischen Business- und Instanzierungslogik
+    \item Klassen sollen nur noch Abhängigkeiten auf Interfaces haben
+    \item die Verwendung des new Operators stattdessen würde eine Abhängigkeit zur Implementierungsklasse herstellen
+    \item Implementierungsklassen sollen auf Interfaces referenzieren, wobei es ihnen egal wie diese Referenz hergestellt wird
+    \item Die Instanziierung wird in die sogenannte Assembler Klasse "`herausgezogen"'
+    \item Objekte werden mittels des Assembler "`gebaut"'.
+    \item Zudem instanziiert er die Objekte und injected die Referenzen
+    \item So hat er Client nur mehr eine Abhängigkeit auf das Interface
+    \item wird die Implementierung getauscht, so geschieht das direkt im Assembler ohne den Client zu beeinflussen
+    \item der Container erledigt DI über @Inject indem er prüft welche Klasse das Interface implementiert und entsprechende Referenz bei der Annotation einhängt
     \item Es wird zwischen Constructor Injection und Setter Injection unterschiedlichen
           \begin{minted}[linenos,breaklines=true]{java}
         // Constructor Injection
@@ -399,26 +405,12 @@ mode="advanced" label="Add document (.pdf .jpg .docx)">
     }}
     \end{minted}
 \end{itemize}
-\begin{itemize}
-    \item Im Spring Context:
-          \begin{itemize}
-              \item Dependency Injection mit XML-Datei
-              \item alle Beans sind dort gelistet und werden verknüpft
-              \item Context wird geladen damit alles verknüpft ist
-              \item erspart Factories
-          \end{itemize}
-\end{itemize}
 \subsection{Nenne die Konsequenzen der Anwendung}
 \begin{itemize}
     \item loose gekoppelte Objekte
     \item Referenzen nur noch auf Interfaces
     \item hohe Flexibilität (Strategy, Proxy,..)
     \item bessere Erweiterbarkeit und Testbarkeit
-    \item bei Spring kann Dependency Injection mittels XML oder Annotation erfolgen
-          \begin{itemize}
-              \item Vorteil Annotation: Typ-Sicherheit (Tippfehler passieren schnell im XML)
-              \item Nachteil Annotation: nicht so flexibel wie XML
-          \end{itemize}
 \end{itemize}
 \section{Data Transfer Object (DTO) Pattern}
 \subsection{Erkläre die Funktion (Skizze - ein Grund für DTO)}
diff --git a/pse.pdf b/pse.pdf
index 3d574f2..b2d4506 100644
Binary files a/pse.pdf and b/pse.pdf differ